Aber: Über 200 Beschäftigte sollen ihren Arbeitsplatz verlieren!Spreewaldgurke bleibt in Golßen!

30. April 2025

Die Spreewaldgurke bleibt in Golßen. Damit wurde eine der zentralen Forderungen unseres Golßener Weckrufs erfüllt. Das ist enorm wichtig für die Stadt Golßen und die Region.

Wir bleiben dabei: Ohne die über 200 Kolleginnen und Kollegen, die ihre Arbeit verlieren sollen, schmeckt die Spreewaldgurke nicht mal mehr halb so gut. Denn sie machen die Spreewaldgurke erst zu dem, was sie ist. Der Großkonzern Andros will in Zukunft fast ausschließlich auf Saisonkräfte setzen - aber eine Familie ernähren geht mit Saisonarbeit nicht.

Als Gewerkschaft NGG Ost kämpfen wir weiter für gute und sichere Arbeitsplätze im ganzen Osten. Damit unsere Traditionsprodukte eine Perspektive haben - gute Arbeit und Tarifbindung inklusive!